Es ist nicht auszuschließen, dass eine Hypotonie besteht

Aktualisiert am 02.07.2020

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Leider sind Ihre Testergebnisse nicht eindeutig. Ein Besuch beim Hausarzt kann Gewissheit bringen. Der Mediziner ist in der Lage herauszufinden, was Ihre Beschwerden hervorruft. Besteht tatsächlich eine Hypotonie, kommt es häufig zu Symptomen wie Leistungsschwäche, Müdigkeit, Schwindel, kalten Händen und Füßen sowie wiederkehrenden Kopfschmerzen. Auch depressive Verstimmungen und Übelkeit sind möglich. Doch keine Sorge: Ein zu niedriger Blutdruck kann in der Regel gut behandelt werden. Vor allem

regelmäßige körperliche Aktivitäten,
eine ausgewogene Ernährung sowie
pflanzliche Mittel

können Abhilfe schaffen und die Beschwerden lindern. Zögern Sie nicht, sich Rat bei Ihrem Arzt einzuholen.

Heilpflanzen gegen Blutdruckstörungen

Um den Körper bei der Regulation des Blutdrucks zu unterstützen, werden seit vielen Jahren beispielsweise Weißdorn, Kampfer und Maiglöckchen eingesetzt. Homöopathische Tropfen enthalten Auszüge dieser bewährten Pflanzen und können so positiv auf den Kreislauf wirken.

Doch auch andere Erkrankungen müssen in Betracht gezogen werden. So deuten beispielsweise Symptome wie Zittern, Kopfschmerzen und Müdigkeit auch auf Schilddrüsenerkrankungen, seelische Überlastung, Nährstoffmangel sowie viele weitere Auslöser hin. Warten Sie daher mit einem Besuch bei Ihrem Hausarzt nicht zu lange.

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Test keine ärztliche Diagnose darstellt. Er soll lediglich einen ersten Anhaltspunkt geben, ob bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für einen niedrigen Blutdruck besteht. Sollten Sie den Verdacht haben, unter einer Hypotonie zu leiden, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Denn nur er kann eine eindeutige Diagnose stellen und Ihnen die geeignete Therapie empfehlen.