Herzrhythmusstörungen: Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick

Sind Herzrhythmusstörungen gefährlich?

In den meisten Fällen sind Herzrhythmusstörungen ungefährlich, aber doch störend.1 In jedem Fall sollten Sie bei den ersten Anzeichen von auftretenden Herzunregelmäßigkeiten ein Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, damit schwerwiegendere Erkrankungen, wie Herzschwäche und Kammerflimmern, ausgeschlossen werden können.

Was sind typische Symptome von Herzrhythmusstörungen?

Betroffene beschreiben häufig Beschwerden wie Herzrasen und -stolpern, mitunter treten Schwindel, ein Gefühl von Schwäche und Atemnot auf.

Wie werden Herzrhythmusstörungen behandelt?

Es gibt die verschiedensten Ansätze, um Veränderungen im Herzschlag zu beheben: Infrage kommen unter anderem Medikamente (Betablocker), Anpassungen der Lebensumstände (Stressreduktion) und ärztliche Eingriffe (Katheterablation).

Was sind Auslöser für Herzrhythmusstörungen?

Es erfordert eine genaue Anamnese und körperliche Untersuchung, um die Ursachen auszumachen: ungesunde Ernährung, Mineralmangel, übermäßiger Stress, Medikamentennebenwirkungen oder Herzschwäche sind nur eine Auswahl an Faktoren.

Welche Komplikationen können bei Herzrhythmusstörungen auftreten?

Betroffene sollten die Beschwerden immer von einem Mediziner abklären lassen. Unentdeckt und nicht behandelt können Herzrhythmusstörungen, vor allem wenn die Auslöser im Organ selbst liegen, zu Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Kammerflimmern und letztlich Herzstillstand führen.


Klopfen, hüpfen, stolpern – Symptome von Herzrhythmusstörungen


Es gibt Menschen, die leben mit Herzrhythmusstörungen – und merken es nicht einmal. In den allermeisten Fällen sind diese Veränderungen im Rhythmus aber gutartig und bedürfen in der Regel auch keine besondere Therapie.  

Wieder andere spüren sehr schnell und deutlich, wenn das Herz aus dem Takt gerät. Für sie kann es sich anfühlen, als würde das Herz 

oder wie bei einem alten Motor „stottern“. Die bewusste Wahrnehmung des Herzschlags wird als Palpitation bezeichnet. Des Weiteren sind 

möglich, vor allem bei körperlicher Anstrengung. 

Wann zum Arzt?

Sollten Ihnen anhaltende Unregelmäßigkeiten im Herzrhythmus auffallen, ist ein Arztbesuch immer angeraten. Erste Anlaufstelle ist der Hausarzt, der Sie bei Bedarf an einen Kardiologen überweist. Besonders, wenn sich die genannten Symptome verstärken und/oder zusätzlich noch

  • Brustschmerzen,
  • Schweißausbrüche oder
  • übermäßige Übelkeit

hinzukommen, müssen die Beschwerden abgeklärt werden, um gegebenenfalls schwerwiegende Erkrankungen rechtzeitig erkennen und behandeln zu können.

Wann ins Krankenhaus?

Den Notruf (112) wählen Sie bitte umgehend, wenn jemand plötzlich über Herzrhythmusbeschwerden beziehungsweise Brustschmerzen und/oder -enge klagt („als stünde ein Elefant auf der Brust“), stark zu schwitzen beginnt oder auf einmal in Ohnmacht fällt. Es besteht die Gefahr, dass der Betroffene einen Herzinfarkt oder Herz-Kreislauf-Stillstand erleidet!


Es gibt unterschiedliche Formen von Herzrhythmusstörungen. Ganz grob lassen sie sich in folgende Arten unterteilen: 

  • Tachyarrhythmie (dazu gehört Vorhhofflimmern): zu schneller, ungleichmäßiger Herzschlag 
  • Bradyarrhythmie: zu langsamer, unregelmäßiger Herzschlag 
  • Extrasystolen: zusätzliche Herzschläge 

Übrigens:

Unspezifische Brust- und Oberbauchbeschwerden werden von Laien oft für Herzrhythmusstörungen gehalten. Dabei ist mitunter gar nicht das Herz betroffen, sondern die Missempfindungen strahlen zum Beispiel aus der Magengegend nach oben in den Brustkorb, weshalb die Sorge entsteht, es könne sich zum Beispiel um einen Herzinfarkt handeln. Teilweise wird das Brennen bei Sodbrennen auch als Herzbeschwerde wahrgenommen. Daher ist besonders von Bedeutung, die Symptome von einem Mediziner abklären zu lassen.

Diagnose: So werden Herzrhythmusstörungen erkannt


Wenn Sie sich mit Herzrhythmusstörungen zu Ihrem Hausarzt begeben, wird dieser sich zunächst näher zu Ihren Beschwerden und Lebensumständen erkundigen. Daher ist es sinnvoll, bereits im Voraus ein paar Informationen in Erfahrung zu bringen oder zusammenzutragen. 

Im Patientengespräch (Anamnese) werden beispielsweise folgende Fragen gestellt: 

  • Welche Symptome haben Sie genau? 
  • Wann/wie lange/in welcher Intensität treten die Symptome auf?  
  • Gibt es Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Ihrer (familiären) Vorgeschichte? 
  • Nehmen Sie regelmäßig Medikamente? Wenn ja, welche? 
  • Treiben Sie regelmäßig Sport? 
  • Wie sieht Ihr Alkohol- und Nikotin-Konsum aus? 
  • Leiden Sie verstärkt unter Stress?  

Die Antworten auf diese Fragen können dem Arzt dabei helfen, eine genauere Einschätzung über Ihren Gesundheitszustand zu geben und liefern erste Anhaltspunkte darüber, was möglicherweise Ihre Herz-Beschwerden auslöst.  

In der Regel wird nach dem Gespräch eine physische Untersuchung vorgenommen. Der Puls wird gemessen, das Herz mit einem Stethoskop abgehört und es folgen nach Ermessen des Mediziners entsprechend weitere körperliche Diagnoseverfahren:

Elektrokardiogramm 

Herzultraschalluntersuchung 

Blutabnahme 

Elektrokardiogramm (EKG)

Das Elektrokardiogramm zeigt die elektrische Aktivität des Herzens auf. Weitergeleitet werden die Daten von Elektroden, die auf der Haut kleben. Das EKG-Gerät wandelt die Daten zu einem Graphen um. Die Kurven und Peaks der Linie visualisieren dann den Ablauf des Herzrhythmus. Um ein umfassendes Bild von den Veränderungen der Herzfrequenz zu bekommen, können unterschiedliche Arten eines Elektrokardiogramms durchgeführt werden:  

  • für wenige Minuten als Ruhe-EKG in der Praxis,  
  • für einen ganzen Tag als 24-Stunden-EKG im Alltag (zu Hause, auf der Arbeit, etc.) oder  
  • für etwa 15 Minuten auf einem Laufband/Fahrrad in der Praxis im Rahmen eines kontrollierten Belastungs-EKGs2

Wie eine normale Herzaktivität auf dem EKG in etwa aussehen sollte:

EKG: Darstellung eines normalen Herzrhythmus.

  1. P-Welle: Eine kleine Erhebung zeigt den Beginn der Herzaktivität an. Die beiden Herzvorhöfe ziehen sich zusammen und pumpen Blut in die Herzhauptkammern.
  2. Die Linie verläuft wieder waagerecht zur Zeitachse, ohne Kurve oder Peak. Das bedeutet, dass von den Vorhöfen nun ein elektrischer Impuls an die Herzkammern weitergeleitet wird.
  3. QRS-Komplex: Eine große Zacke steht für das Zusammenziehen der Kammern. So gelangt Blut aus dem Herzen zurück in den Kreislauf.
  4. T-Welle: Am Ende ist noch eine kleinere Welle zu sehen, da sich die Herzkammern wieder entspannen.

Herzultraschalluntersuchung

Die Herzultraschalluntersuchung (Echokardiografie) ist ein weiteres Verfahren der Diagnostik. Es handelt sich dabei um eine wichtige nicht-operative Untersuchungsmethode bei der Abklärung von Herzproblemen. Veränderungen oder Störungen, wie  

  • Vergrößerungen des Herzens, 
  • Verdickungen der Wände, 
  • Undichtigkeiten (Klappeninsuffizienzen) oder 
  • Verengungen der Klappen (Klappenstenosen)  

können so entdeckt werden.  

Für die Untersuchung liegt der Patient mit freiem Oberkörper auf der Liege. Der Arzt bittet den Patienten sich leicht nach links zu drehen. Nachdem ein Kontaktgel aufgetragen wurde, fährt der Mediziner mit einer speziellen Sonde über den Brustkorb und kann auf einem Monitor das Ultraschallbild des Herzens und dessen Funktion auswerten.

Blutuntersuchung

In manchen Fällen wird (zusätzlich) eine Blutabnahme veranlasst. Das ist unter anderem der Fall, wenn der Verdacht auf eine Herzmuskelentzündung, -schwäche oder gar einen Infarkt besteht. Im Fokus der Betrachtung steht zudem auch der Mineralstoffhaushalt des Körpers, da beispielsweise ein Mangel an Elektrolyten wie Magnesium oder Kalium Herzrhythmusstörungen verursachen oder verstärken kann. 

Was tun bei Herzrhythmusstörungen? Alles zur Behandlung


Die Therapie von Arrhythmien ist verständlicherweise abhängig von der jeweiligen Ursache. Doch gibt es einige Optionen, die in Betracht gezogen werden können – je nach Art und Ausprägung der Herzrhythmusstörung. 

Überblick Behandlungsmöglichkeiten: 

Medikamente 

Nahrungsergänzungsmittel 

Veränderung der Lebensweise 

Operation


Medikamente gegen Arrhythmien

Herzschlagauffälligkeiten werden nicht unbedingt mittels Medikamente behandelt. Viele Rhythmusstörungen, wie Extrasystolen bei ansonsten gleichmäßigem Herzschlag, stellen sich von selbst oder nach Veränderung der Lebensweise wieder ein. Wenn keine vom Arzt attestierte Gefahr von den Herzrhythmusstörungen ausgeht, ist es manchen Betroffenen sogar möglich, die Symptome zu akzeptieren – sie bemerken die Beschwerden nicht mehr groß im Alltag.  

Wenn die Rhythmusprobleme jedoch anhalten, sich verstärken und belasten, kann der Mediziner Medikamente verschreiben. Wobei er immer das Risiko von Nebenwirkungen gegen den Nutzen abwägt.   

Betablocker beispielweise dienen dazu, einen erhöhten Pulsschlag zu verlangsamen, Bluthochdruck zu senken und das Herz zu entlasten. Zur Notfalltherapie kann der Arzt beispielsweise Adenosin als intravenöse Injektion (Spritze in die Vene), verabreichen. Es ´führt zu einer Umwandlung der Tachykardie in einen normalen, gesunden Herzrhythmus.3  

Wichtig: Falls Sie bereits (verschriebene) Medikamente einnehmen, sollten Sie diese noch einmal mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen. Denn auch Arzneien, die nicht speziell für das Herz verschrieben wurden (wie zum Beispiel Antidepressiva)4, können Einfluss auf den Herzschlag haben. Um diese Nebenwirkung oder eine mögliche Wechselwirkung mit den neu verschriebenen Herzmedikamenten zu vermeiden, ist eine Rücksprache mit Ihrem Arzt unabdingbar. In der Regel wird der Mediziner aber auch von selbst nach einer Medikamenteneinnahme fragen.

Mit Nahrungsergänzungsmitteln einem Mineralmangel entgegenwirken

Wenn ein Mineralienmangel (zum Beispiel Magnesium) für die Probleme mit dem Herzschlag verantwortlich gemacht werden kann, ist dieses Ungleichgewicht über entsprechende Präparate auszugleichen. Diese Nahrungsergänzungsmittel sind in der Apotheke oder Drogerie erhältlich. Lassen Sie sich gerne von Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin (auch über die Höhe der Dosierung) oder in der Apotheke beraten.

Veränderung der Lebensweise

Frau meditiert, um sich zu entspannen und so Herzrhythmusstörungen entgegenzuwirken.

Das Herz ist der Motor unseres Lebens, der uns antreibt – und wesentlich durch unsere Lebensumstände und -weise beeinflusst werden kann. Stressige Lebensphasen lassen unser Herz mitunter auf Hochtouren laufen. Wichtig sind hier ausgleichende Erholungszeiten, in denen sich der gesamte Körper, aber vor allem auch das Herz, wieder entspannen und regenerieren kann. Erlaubt ist, was individuell dabei hilft „abzuschalten“: Sei es Progressive Muskelentspannung, Meditation, Yoga, Lesen, Musik hören oder ein Spaziergang an der frischen Luft.

Treiben Sie nach Möglichkeit (Ausdauer-)Sport, damit Sie Ihren Herzmuskel und das gesamte Kreislaufsystem trainieren. Besonders zu empfehlen sind Sportarten wie  

  • Schwimmen,  
  • Joggen,  
  • Wandern und  
  • Aerobic.  

Dieses sogenannte Cardio-Training dient dazu, Ihr Herz langfristig zu kräftigen sowie langsamer und effektiver schlagen zu lassen. Der Muskel lernt gewissermaßen mit körperlichen Belastungen umzugehen und auch die Herzschlagfrequenz zu regulieren.

Doch nicht nur Bewegung, sondern auch die Ernährung kann einen positiven Effekt auf die Herzgesundheit nehmen. Es gibt den Ausspruch „Du bist, was du isst.“ – und das gilt für unsere gesamte gesundheitliche Verfassung. Wenn vorwiegend ungesunde, also beispielsweise fettige und zuckerhaltige Kost auf dem Speiseplan steht, und auch das Essverhalten (zu viel und zu schnelles Essen) den Organismus belastet, hat dies mitunter auch Konsequenzen für das Herz-Kreislaufsystem. Viel Obst und Gemüse gehört zu einer gesunden, herzfreundlichen Ernährung. Bananen zum Beispiel beinhalten Kalium. Der Mineralstoff ist an der Aufrechterhaltung eines gesunden Herzrhythmus beteiligt.  

Um Flüssigkeitsmangel bedingten Herz- und Kreislaufbeschwerden vorzubeugen, sollten Patienten mit Herzrhythmusstörungen außerdem besonders darauf achten, ausreichend zu trinken. Empfohlen werden von der deutschen Gesellschaft für Ernährung mindestens 1,5 Liter täglich.5  

Alkohol, Koffein und Nikotin erhöhen das Risiko für Herzrhythmusbeschwerden. Es ist somit empfehlenswert, den Konsum dieser Mittel idealerweise einzustellen oder zumindest zu reduzieren.

Medizinische Eingriffe

Um besonders hartnäckige, mitunter folgenreiche Herzrhythmusstörungen – wenn ein hoher Leidensdruck oder die Gefahr von schwerwiegenden Herzstörungen wie Kammerflimmern besteht – zu behandeln, können Mediziner und Medizinerinnen auch (minimal-)invasive Eingriffe in Erwägung ziehen. Dazu gehören unter anderem: 

  • Katheterablation (zum Beispiel bei Extrasystolen): Ein dünner Schlauch, ein sogenannter Katheter, wird nach der örtlichen Betäubung oder Narkose durch eine Vene (in der Regel von der Leiste aus) bis zum Herzen geschoben. An der Spitze des Katheters befindet sich eine Sonde, mit Hilfe derer sich die entsprechenden, problemverursachenden Bereiche des Herzmuskelgewebes via Hochfrequenzstrom veröden lassen. 
  • Herzschrittmacher (beispielsweise gegen Bradykardie): Der Schrittmacher wird im Rahmen eine Operation in die Brust eingesetzt. Über Elektroden werden dann letztendlich elektrische Impulse an das Herz abgegeben, um dieses zu stimulieren, damit es wieder in einem gesunden, gleichmäßigen Rhythmus schlägt. 
  • Herzklappeneingriff (zum Beispiel bei Herzklappenprobleme): Es handelt sich um eine Operation am offenen Herzen oder minimal-invasiv mittels eines Katheters. Schäden werden entweder repariert oder eine erkrankte Klappe durch eine künstliche ersetzt.  

Je eher Rhythmusstörungen im Herzschlag und Pulsveränderungen bemerkt und erkannt werden, desto höher sind die Chancen auf eine möglichst schonende Behandlung.

Ursachen: Was sind die Auslöser für Arrhythmien?


Vorweg ist zu sagen, dass Herzrhythmusstörungen in den allermeisten Fällen harmlos sowie auf ungefährliche Ursachen zurückzuführen sind und sie nach einer Weile von allein wieder verschwinden.6 Dennoch sollen auch andere, zum Teil ernstzunehmende Auslöser von Herzrhythmusstörungen genannt werden: 

  • ungesunde Lebensweise (viel Stress
  • Medikamente (zum Beispiel mit Herz anregenden Wirkstoffen wie Pseudoephedrin) 
  • Kalium- und Magnesiummangel (wichtige Mineralien für die Reizübertragung) 
  • Übergewicht (BMI über 25)7 
  • Koronare Herzkrankheit (verkalkte und verengte Herzkrankgefäße) 
  • Krankheiten der Herzklappen (zum Beispiel Aortenklappenstenose) 
  • Herzinsuffizienz (Herzschwäche) 

Folgen von unbehandelten Herzrhythmusstörungen


Meist sind Herzrhythmusstörungen unkritisch und lediglich störend. Nachdem abgeklärt wurde, dass es sich dabei um keine ernstzunehmende Erkrankung handelt und das Herz seine Funktion weiter vollumfänglich erfüllt, lernen viele Patienten mit dem Herzstolpern oder -rasen zu leben.  

Einige Patienten schränkt es jedoch so sehr ein und ruft dauerhaft große Verunsicherung hervor, dass sich auch psychische Beschwerden wie Depression und Panikattacken entwickeln können. Betroffene sollten sich nicht scheuen, ihre Ängste zu akzeptieren, offen anzusprechen und mit diesen Leiden einen Psychotherapeuten oder Psychiater aufzusuchen.  

Liegen den Rhythmusstörungen allerdings ernsthafte Erkrankungen des Herzens zu Grunde, sind unter anderem folgende Komplikationen möglich: 

  • Herzschwäche 
  • Vorhofflimmern (dadurch bedingt Blutgerinnsel) 
  • Kammerflimmern 
  • Kreislaufversagen 
  • Herzstillstand / plötzlicher Herztod 

Wichtig: Bei den ersten Anzeichen von Herzrhythmusstörungen ist ein Besuch in Ihrer Hausarztpraxis dringend angeraten – nur auf diese Weise kann frühzeitig Entwarnung gegeben beziehungsweise gesundheitliche Probleme erkannt und unmittelbar behandelt werden.

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Carolin Stollberg Schreiben ist ihre Leidenschaft – und das am liebsten über Themen, die die Menschen wirklich bewegen. Nachdem sich Carolin Stollberg in ihrem Studium der Germanistik alle Instrumente angeeignet hat, die sie für das Schreiben guter Texte benötigt, konnte sie sich voll und ganz Ihren Interessensschwerpunkten widmen: Gesundheit und Medizin. Carolin Stollberg Medizinredakteurin kanyo® mehr erfahren
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